Richard CZAPEK
Gesang, Komponist, Musiker (Gitarre), Textautor
geboren am 07.06.1913 in Wien
gestorben am 03.09.1997 in Wien
beerdigt in Wien auf dem Ottakringer Friedhof (21-10-14)
Auszeichnungen, Ehrungen
– 1967 Hut vom lieben Augustin von der Robert-Posch-Vereinigung
– 1974 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
– 1977 Goldene Schallplatte
– 1993 Robert-Stolz-Medaille in Gold von der „Robert Posch Vereinigung“ (06.06.1993)
– 1993 Alter Drahrer vom Verein „Wiener Volkskunst“ (15.09.1993)
Richard Czapek wurde am 7. Juni 1913 in Wien Ottakring geboren. Seine Mutter, eine Krankenschwester und sein Vater, Maschinenschlosser, waren beide geborene Wiener. Da sein leiblicher Vater seine Mutter erst kurz vor seinem Tode ehelichte, hieß Richard bis zu seinem 6. Lebensjahr – nach seiner Mutter- Strauß. Seine Jungendjahre verbrachte er in Ottakring, jedoch in der Zeit vom 11. bis zum 14. Lebensjahr wohnte er in einem Waisenhaus in der Josefstadt. Seine Tante und sein Onkel, die beide gern musizierten, nahmen ihn schon als kleines Kind in einen Schuhplattler-Verein mit. Dort trat er mit ihnen auf und lernte auch tanzen. Seine erste große Vorstellung wagte Richard im damaligen Hernalser Brauhaus, wo er trotz seiner Kindheit die zweite Stimme zu den Wiener Liedern sang und er gebührenden Applaus erntete.
Nach der Pflichtschule erlernte Richard den Beruf des Schriftsetzers. Musikalisch sehr interessiert, nahm er Gitarre- und Gesangsunterricht und spielte für den Hausgebrauch die Schrammelharmonika. Mit sechzehn Jahren traf er durch Zufall seinen Freund und früheren Schulkollegen Bruno Hauer. Sie komponierten gemeinsam einen Schlager, der Erfolg hatte, jedoch keine Tantiemen einbrachte. Kurz danach, es war im Jahr 1934, bekam er ein Engagement als Schlagersänger bei der großen Jazzkapelle Silvester Schieder und bekam im Jahr 1935 bei einem Jazz-Wettbewerb im Wiener Konzerthaus die „Große-Silberne-Band“ Nadel.
Während des 2. Weltkrieges diente Richard in Russland, wurde dort verwundet und kam dann in afrikanische Gefangenschaft am Rande der Wüste. Das Österreicher-Lager bestand aus 1500 Mann, unter französischer Führung. Durch sein musikalisches Talent und Können wurde er immer wieder gebeten, Wehrmachtsabende zu betreuen. Mit Hilfe der Lagerleitung gründete er eine Musik- und Theatergruppe, bei der er mitwirkte. Sie bekamen vom Papst ein Klavier und alle Instrumente, die ein Orchester benötigt. Sie spielten – 10 Mann – für die französischen Offiziere und deren hohen geladenen Gästen und natürlich für ihre Soldaten. Sogar ein Schrammel-Quartett stellten sie zusammen.
In dieser Zeit der Gefangenschaft, geführt und getrieben durch großes Heimweh, geschah es. Aus dem Schlagersänger wurde ein Wienerliedsänger und Komponist. Erst 1946 wurde Richard aus der Gefangenschaft entlassen. Sein erster Weg nach seiner Rückkehr führte ihn zu seinem Freund und ehemaligen Schulkollegen Bruno Hauer, der in der Zwischenzeit Verleger geworden war. Dieser gab ihm die Chance, die Verlagsrechte seines ersten selbst komponierten Wienerliedes „A klaner Beserlpark da drauß’n in Hernals“ in seinem „Fortissimo-Verlag“ zu verwalten und die Komposition zu veröffentlichen. Da dieses Lied in den Jahren 1947 und 1948 ein großer Erfolg wurde, nahm der Verlag weitere Kompositionen von Richard Czapek an.
In Zusammenhang mit dem Lied „A klaner Beserlpark da drauß’n in Hernals“ erzählte der Komponist selbst eine kleine Episode:
Das Lied „Beserlpark“ war schon sehr bekannt, als eines Tages eine Frau zu mir kam und sie entdeckte zufällig am Tisch die Noten dieses Liedes. Plötzlich höre ich sie sagen: „Des is a Lieblingsliad von mir, der Föderl hat wirklich schöne Melodien!“
Ich erwiderte: „das ist nicht vom Föderl, das Lied ist von mir, und sogar Text und Musik!“
Darauf die Frau: „Was? Des Liad is vom Föderl, i sing’s wo i nur hinkomm! Ihna kenn i nur vom seh’ng! Czapek?! Den hab i no nie g’hört!
Ich reagierte aber prompt, beruhigte die Frau, indem ich sie beim Glauben ließ, das Lied wäre vom Föderl, denn ich wollte auf gar keinen Fall eine Anhängerin von meinem Lied verlieren.
Weitere Kompositionen folgten:
„I hab halt a Faible für Ober St.Veit“ Auch dieses Lied wurde ein Bestseller. Populär hat es auch der Schmid Hansl gemacht.
„A klaner Bua spielt sich im Sand“
„Amal im Monat pfeif i auf Jazz“ mit Textdichter Hans Schober und Walter Lechner
„Geh borg mir doch die G’sicht“
und viele andere, rund 350 Kompositionen.
Später nahmen auch andere bekannte Verlage, wie Weltmusik, Eberle, Hermann Schneider (Polydor) seine Kompositionen gerne an.
Richard Czapek komponierte nicht nur Wienerlieder, sondern auch Ländler, Märsche und Schlager.
In dieser Zeit suchte Richard Czapek auch die Zusammenarbeit mit den Textautoren, Komponisten und Künstlern von damals, wie Ferry Wondra, Emmerich Arleth, Rudi Kreitner, Josef Sirowy, Leopold Kubanek, Josef Petrak, Hans Hauenstein, Hans Rathauscher, Franz Ichmann, Hans Eidherr, Ludwig Lewinter, Karl Sprowacker, Karl Haslinger, Karl Nemec und andere.
Eine besondere Ehre war es für ihn, dass Paul Hörbiger und Elfriede Ott seine Komposition „Heut‘ war die alte Zeit bei mir“ auf Schallplatte aufgenommen haben.
Seine zweite Frau, die er im Jahr 1950 in einem Kaffeehaus, wo er spielte und sang, kennen lernte, wurde seine Gesangspartnerin. Sie gründeten gemeinsam das „Duo Czapek“, das ca. 40 Jahre bei den verschiedenen Veranstaltungen -u.a. auch in der Schweiz und Deutschland – mitwirkte.
Das Duo Czapek sang auf über 140 Singles vorwiegend eigene Kompositionen, aber auch jene von Kollegen.
In den Jahren 1980 bis 1987 waren sie monatlich, außer im Sommer, im Großen Festsaal des Wiener Rathauses bei den „Goldenen Hochzeiten“ engagiert. Ein 12-Mann Orchester begleitete sie bei ihren Auftritten. Die Ehrengäste wurden vom damaligen Bürgermeister Gratz und später vom Bürgermeister Zilk begrüßt und geehrt.
Auch bei den Heinz Conrads Fernsehsendungen waren sie bei 15 Klein- und 6 Großveranstaltungen engagiert.
Richard Czapek war Präsident der „Vereinigung das Wienerlied“ und Ehren-Mitglied des Schellack-Vereines, wo er auf ca. 100 Platten als Sänger zu finden ist (seit 1948).
Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde ihm vom damaligen Bürgermeister, Leopold Gratz im Jahr 1974 das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien“ verliehen.
Am 3. September 1997 verstarb Richard Czapek leider viel zu früh, er lebt jedoch mit seiner Musik in den Herzen der Wiener weiter.
Ich bin am 7. Juni 1913 in Wien (Ottakring) geboren, in Ottakring aufgewachsen und auch heute noch im 16. Bezirk wohnhaft; also ein waschechter Ottakringer. Meine Tante und mein Onkel, die beide musizierten, nahmen mich schon als kleines Kind in einen Schuhplattler Verein mit, dort trat ich mit ihnen auf und lernte auch tanzen. Mein erster großer Auftritt aber war im damaligen Hernalser – Brauhaus, wo ich sozusagen auf der Pawlatschen stand und trotz meiner Kindheit die richtige zweite Stimme zu den Wienerliedern sang, worüber sich alle freuten.
Als ich sechzehn Jahre alt war, begann ich als Schlagersänger, wie es auch in unserer Jugend Mode war. In dieser Zeit traf ich meinen Freund Bruno Hauer, mit dem ich die Schulbank gedrückt hatte und wir komponierten zusammen einen Schlager, der sogar ziemlich gut lief, aber keine Tantiemen einbrachte. Im Jahre 1934 bekam ich als Schlagersänger bei der großen Jazzkapelle Silvester Schieder ein Engagement und es sah aus, als bliebe ich bei der Tanzmusik. Ich lernte in dieser Zeit Gitarre und Gesang. Der zweite Weltkrieg zerrte mich von Russland bis Afrika und egal zu welcher Einheit ich auch kam, ich musste überall die Wehrmachtsabende betreuen. In der Gefangenschaft führte mich dann das Heimweh direkt zum Wienerlied hin. Und kaum war ich in der Heimat, traf ich wieder Bruno Hauer, der mittlerweile Verleger wurde. Er entdeckte mich, wie man so sagt und er als Verleger sowie ich als Komponist und Textdichter hatten gleich mit meinem ersten Lied Erfolg. Es war das Wienerlied: „A klaner Beserlpark da draußen in Hernals’“!
In diesem Zusammenhang möchte ich eine kleine lustige Episode erzählen. Das Lied ”Beserlpark” war schon sehr bekannt, als eines Tages eine Frau zu mir kam und sie entdeckte zufällig am Tisch die Noten dieses Liedes. Plötzlich höre ich sie sagen: „Des i a Lieblingsliad von mir, der F ö d e r l hat wirklich schöne Melodien!”
Ich erwiderte: ” Das ist nicht vom F ö d e r l, das Lied ist von mir, und sogar Text und Musik !”
Darauf die Frau:” Was? des Liad is vom Föderl, i sing’s wo i nur hinkomm ! Ihna kenn i nur vom seh’ng ! C z a p e k?! den hab i no nie g’hört! Ich reagierte aber prompt, beruhigte die Frau, indem ich sie beim Glauben ließ, das Lied wäre vom F ö d e r l, denn ich wollte auf gar keinen Fall eine Anhängerin von meinem Lied verlieren.
Diesem Lied folgten dann noch einige Schlager, einer davon wurde zum Teil recht bekannt. Es war der Tango : „Komm tan ma Herzerltauschen I“ Aber allmählich erkannte ich, dass mir das Wienerlied besonders liegt.
Und so entstanden die folgenden Lieder;
„I hab halt a Faible für Ob. St. Veit“, wo auch der halbe Text von mir ist. Auch dieses Lied wurde ein Bestseller.
Dann schrieb ich das Lied: „A klaner Bua spielt sich im Sand“. Dieses Liedl brauchte leider viele Jahre bis es Erfolg hatte.
Eines Tages traf ich den Textdichter Hans Schober, und ich liess durchblicken, dass ich gerne ein Lied für die Jugend schreiben möchte, worin ich ihnen sagen will, sie mögen trotz der modernen Tanzmusik nicht ihr Wienertum vergessen oder verleugnen. Hansl Schober hatte auf der Stelle einen Titel „ Einmal im Monat da pfeif i auf Jazz !“ Mit Walter L e c h n e r wurde die Nummer dann komplettisiert.
Nun ist es Zeit, etwas für mich sehr wichtiges zu erwähnen. Meine Frau!
Sie ist nicht nur eine scharfe Musikkritikerin und Textdichterin, sondern singt auch noch mit mir auf Bühnen und Schallplatten.
Eines Tages sagte sie zu mir: “ Es ist eigenartig, du als waschechter Ottakringer schriebst Lieder über Hernals (Kunststück wenn meine Frau eine Hernalserin ist) über Ober St.Veit, aber über dein geliebte Ottakring hast du noch kein Lied komponiert. Und, da wir gerade am Nachhauseweg vom Liebhartstal waren, inspirierte uns die Gegend rund um die Ottakringer – Kirche zum nächsten großen Erfolg – es entstand
„Alt Ottakring war, vor ca. 50ig Jahren a Ortschaft mit ganz klane Gasserln !“
Dann folgten weitere Lieder wie: „Vergesst’s ma net aufs Weanerliad“, „Bis i heut hamkomm is e schon morg’n“, „Heut hab i mei Tuchent am Gang“, „Die alte Dampftramway“, „Kling klang kling – hast mi no gern“, „I war als junger schon a alter Weana“
mit Ferry Wondras Text: „Bei uns daham in Breitensee „
mit Emmerich Arleth: „Vormittags bin i im Wirtshaus“.
Diesen Kompositionen folgte wieder ein ganz grosser Bestseller: „Heut war die alte Zeit bei mir, leider nur im Traum“. Den Text dazu schrieb Rudi Kreitner.
So lustig es klingen mag, ich als Komponist arbeite trotzdem als Textdichter mit prominenten Wienerlieder-Komponisten zusammen. So z.B. mit Josef S i r o w y das Lied: „Ich träume so gern vom alten Wien!“ Oder mit Leopold K u b a n e k: „I brauch kan Kontrapunkt, sing i a Weanerliad“
Ausser den bereits genannten Textdichtern arbeite ich noch mit folgenden Autoren zusammen:
Josef Petrak, Hans Hauenstein, Ferry Wondra, Hans Rathauscher, Franz Ichmann, Hans Eidherr, Ludwig Lewinter, Walter Lechner, Karl Sprowacker, Karl Haslinger und Karl Nemec.
Bis jetzt habe ich 140 Lieder komponiert.
Als „Duo Czapek“ singe ich mit meiner Frau auf Polydor-Schallplatte, Rex-Roval und Olympia.
Weiters möchte ich noch angeben:
Dass ich von Beruf gelernter Schriftsetzer bin.
Dass ich mir die Texte zu meinen ersteren Kompositionen alle selbst machen musste, das ich doch noch unbekannt war und ich auch keine Textdichter kannte.
Das Lied “ I hab halt a Faible für Ober St. Veit“ hat mir am meisten der Schmid Hansl populär gemacht.
Wogegen sich um den “ Beserlpark“ der Kainer Hansl jahrelang angenommen hat.
Von allen angeführten Liedern sind (bis auf eines) Schallplatten vorhanden.
Richard Czapek – 7″ Vinyl Single
Jahr | Land | Label | Interpret | Titel |
---|---|---|---|---|
19– | A | Columbia 45-DV 1814 | Hans Schmid / Walter Steibl | Die Firmung / Der Spitzbua |
19– | A | Music 2000 SI 002 | Marika & Herbert Sobotka | Spiel’n die Donaustadtschrammeln / Der alte Rastelbinder |
19– | A | Olympia 23 9 10 | Duo Czapek | Vergeßts ma net aufs Weanerliad |
19– | A | Olympia 23 9 15 | Richard Czapek & Walter Lechner | A klaner Beserlpark in Hernals / Der alte Rastelbinder |
19– | A | Hannerl Elsner | Der traurige Sonntag / Wien, dich muß man mit dem Herzen seh’n |
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19– | A | Olympia 23 9 33 | Enenkel-Duo | Bei der Wirtin zur schwarzen Katz |
19– | A | Olympia 23 9 45 | Duo Lechner | A Pawlatschen, zwa Sänger |
19– | A | Olympia 23 9 72 | Richard Czapek & Irma Richter | Mein Herz, das ist ein Bilderbuch vom alten Wien / Ein kleines Uhrwerk im Herzen |
19– | A | Richard Czapek & Irma Richter | So war’s anno Dreißig in Wien / Weanerliad, goldenes, brauchst dich net kränken |
|
19– | A | Philips | Bei uns daham in Breitensee |
|
19– | A | A klaner Bua spielt sich im Sand / Was g’schicht mit dir |
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19– | A | Philips 341 674 PF | Hans Schmid / Walter Steibl | Komm tan ma Herzerl tauschen / Es ist a alte G’schicht |
19– | A | Polydor 24 454 | Hojsa Buam | Einmal im Monat da pfeif i auf Jazz / I suach a Braut mit 17 Häuser |
19– | A | Polydor 24 601 | Duo Czapek | Alt-Ottakring war / Einen Wiener kennst sofort wenn er “Servus” sagt |
19– | A | Polydor 24 602 | Duo Czapek | I hab halt a Faible für Ober-St.Veit / I war als junger schon a alter Weaner |
19– | A | Polydor 52 121 | Duo Czapek | Heut war die alte Zeit bei mir / Der Schrammelbaron |
19– | A | Polydor 52 122 | Richard Czapek | Der Watschenmann / Der Herrgott vergißt keinen |
19– | A | Polydor 52 123 | Duo Czapek | Der Mond ist im letzten Viertel / Bis i heut hamkumm |
19– | A | Duo Czapek | Matzleinsdorf, mein Heimatort / In Dornbach draußt, im alten Presshaus |
|
19– | A | Duo Czapek | Heut wart a Heuriger auf mi / Im kleinen Vorstadt-Tschoch |
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19– | A | Richard Czapek & Walter Lechner | Ich bleib mein Leb’n lang 20 / Der narrische Kastanienbaum |
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19– | A | Rex Roval 35-6009 | Duo Czapek – Englinger | Aber greb’lt muß er sein / Servus alter Spezi |
19– | A | Rex Roval 35-6011 | Richard Czapek / Hans Englinger | I hab ka Angst ums Weanerliad / I bin nur a Untermieter |
19– | A | Rex Roval 35-6022 | Richard Czapek / Hans Englinger | Da drunt in Erdberg is’ a Gasserl / Sei kein Waserl |
19– | A | Rex Roval 35-6023 | Hansl Schmid | Die alte Dampftramway / Komm, tan ma Herzerl tauschen |
19– | A | Rex Roval 35-6096 | Duo Dworak | Lang leben woll’n wir alle |
19– | A | Rex Roval 35-6120 | Duo Czapek | A klaner Beserlpark / Kling klang kling |
19– | A | Rex Roval 35-6172 | Duo Czapek | Das Punkterl / Der alte Drahrer von Wien |
19– | A | Rex Roval 35-6181 | Die Bobby’s | Stellt’s meine Ross’ in Stall / Einmal im Monat da pfeif i auf d’ Jaz |
19– | A | Duo Czapek | Mit seiner Klampf’n in der Hand / Der könnt’ von mir a Bruader sein |
|
19– | A | Rex Roval 35-6209 | Duo Czapek | A klaner Bua spielt ich im Sand / Der Heimatort vom Wienerlied |
19– | A | Rex Roval 6243 | Duo Czapek | Servus, du alter Leopoldiberg / Mein Vatern sei’ Weinglaserl |
19– | A | Rex Roval 6245 | Duo Czapek | A Heiligenbildl / Es soll net schlechter werd’n |
19– | A | Rex Roval 6246 | Duo Czapek | Ohne di’, da geht’s halt net / Der alte Schmied von Lerchenfeld |
19– | A | Rex Roval 6344 | Duo Czapek | A alter Strawanzer / Wann i mei’ Leb’n so betracht’ … |
19– | A | Rex Roval 6350 | Die Hernalserbuam | Der alte Drahrer von Wien / Wann i a Weanamusi hör! |
19– | A | Rubin 0025 | Duo Czapek | Ich werde dich niemals verlassen / Dickschäderl |
1957 | A | Philips 341 444 PF | Der Spitzbua / I grat mein Vatern nach |
Richard Czapek – 7″ Vinyl EP
Jahr | Land | Label | Interpret | Titel |
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19– | A | Fritz Jellinek singt |
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19– | A | V.A. | Von der Bastei zum Donauturm |
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19– | A | Schallplattengilde Gutenberg GEP 378 | Walter Lechner | Bleib’n ma no a wengerl sitzen |
19– | A | Wiener Lieder |
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1970 | A | Rex Roval 6268 | Duo Dworak / Duo Schönegger-Jakobi | 200 Jahre 10er Marie |
Richard Czapek – 12″ Vinyl LP
Jahr | Land | Label | Interpret | Titel |
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19– | A | V.A. | I bin a echter Weaner |
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19– | A | Fontana 6446 019 | V.A. | Bei der 10er Marie |
19– | A | V.A. | Das ist Spitze – 24 Wiener Spezialitäten |
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19– | A | Philips P 10 327 R | V.A. | Dort wo die Schrammeln spiel’n, Nr. 4 |
19– | A | Philips P 14 413 L | V.A. | Im Schrammelparadies 1 |
19– | A | Philips 6309 145 | Das goldene Wienerherz |
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19– | A | Philips 884 105 | V.A. | D’ lustigen Weanaleut’ |
19– | A | Schütt’ die Sorgen in ein Gläschen Wein |
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19– | A | Man müßte nochmal 20 sein |
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19– | A | V.A. | Heinz Conrads und seine Freunde |
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19– | A | V.A. | So wia der Schnabel g’wachsen is’ |
|
19– | A | V.A. | So wia der Schnabel g’wachsen is’ |
|
19– | A | Vergesst’s ma net auf’s Weanerliad |
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19– | A | I bin froh, daß i aus Wean bin! |
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19– | A | V.A. | Endstation Wien |
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19– | A | Wiener Melodien |
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19– | A | Rex Roval RR 581 | Mir singen und dudeln miteinand |
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19– | A | Hernalser Buam | Für’s Herz und für’s Gmüat |
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19– | A | Duo Stadlmayr-Kroupa | A echta Weana Vorstadt-G’sang! |
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19– | A | Elfi Gerl | Aufgspielt wird! |
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19– | A | V.A. | Mir san no echte Weaner |
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19– | A | RST Rec. 27 20 42 | Meinen schönsten Traum |
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1969 | A | Original Wiener Stimmung |
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1970 | A | Karussell 186 052 | V.A. | So war’s amal … Wienerlieder für Kenner |
1971 | A | Fontana 6446 007 | V.A. | Einer hat immer das Pummerl |
1972 | A | V.A. | I hab ka Angst ums Wienerlied |
|
1975 | A | Polydor 2486 560 | V.A. | Die schönsten Wienerlieder 2 |
1977 | A | Die 3 Nußknacker | Kudel Mudel |
|
1979 | A | V.A. | Frühschoppen beim Heurigen |
|
1979 | A | V.A. | Wennst an Freund verlierst |
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1982 | A | Endstation |
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1983 | A | Das darf net wahr sein |
||
1986 | A | V.A. | I hab‘ die schönen Maderln net erfunden |
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1988 | A | V.A. | Gala-Abend des Wienerliedes |
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1991 | A | I bin a Altspatz aus Wean |
Richard Czapek – MC | Musikkassette
Jahr | Land | Label | Interpret | Titel |
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A | Karl Holub | Mir Weana san kane Wedln |
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A | Duo Schurl & Franz | Heut‘ war die alte Zeit bei mir |
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A | V.A. | Heinz Conrads und seine Freunde |
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A | V.A. | So wia der Schnabel g’wachsen is’ |
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A | WM Produktion 10 009-1 | V.A. | Servus Wien |
|
1979 | A | V.A. | Wennst an Freund verlierst |
Richard Czapek – 5″ CD
Jahr | Land | Label | Interpret | Titel |
---|---|---|---|---|
19– | A | Fritz Oslansky | Man kann nie genug Lieder haben |
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19– | A | Alfred Gradinger / Hans Radon | Wein-Hits |
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19– | A | V.A. | Wienerisch soll’s sein |
|
19– | A | V.A. | Heinz Conrads und seine Freunde |
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19– | A | Preiser Rec. SPR 135 020 | Heinz Holecek | Singt seine liebsten Wienerlieder |
19– | A | Die beste Wiener-Musik |
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A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 1 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 2 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 3 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 4 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 5 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 7 |
||
A | V.A. | Wien und seine Lieder, Band 8 |
||
1985 | A | Hannes Patek singt Wiener Lieder |
||
1992 | A | Polydor 515 638-2 | V.A. | I häng an meiner Weanastadt |
1994 | A | Duo Stadlmayr-Kroupa | Wannst auf’s Hamgeh’n vergißt |
|
1996 | A | V.A. | Bei uns in Wean |
|
1996 | A | V.A. | Musik aus Österreich, Folge 1 |
|
1996 | A | V.A. | Also fahr ma Euer Gnaden |
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1997 | A | 9708S | Orig. Stiefelbein Bluhs Bänd | Gstiess und Mond |
1997 | A | Mir Zwa |
||
1997 | A | Chansons |
||
1999 | A | V.A. | Wiener Auslese |
|
20– | A | Tyro Star CD 555 314 (3CD-Box) | V.A. | Wiener Originale |
2002 | A | I bin a echter Weana |
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2006 | A | Sehn S’ – Das ist Wien |
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A | V.A. | Die große Herrenserie 1 |
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2013 | EU | Jubiläums-CD |
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2022 | A | Live |
Lied | Text | Musik |
A klaner Beserlpark | Richard Czapek | Richard Czapek |
A klaner Bua spielt sich im Sand | Walter Lechner / Hermi Lechner | Richard Czapek |
Alt Ottakring | Richard Czapek | |
Der Spitzbua | Hans Czettel / Richard Czapek | |
Der Straßenmusikant | Richard Czapek | |
Di’ hat mir der Herrgott gschickt | Richard Czapek | |
Einmal im Monat, da pfeif i auf Jazz | Hans Schober / Walter Lechner | Richard Czapek |
Einmal macht’s an Plumpser und aus is’s | Richard Czapek | |
Heut’ war die alte Zeit bei mir | Richard Czapek / Hilde Schödl | |
I hab halt a Faible für Ober St. Veit | Richard Czapek / Josef Kaderka | Richard Czapek |
I halt auf Tradition, bin i a ka Baron | Karl Sprowaker | Richard Czapek |
I war a Spitzbua, wia’s a jeder war | Hans Czettel, Richard Czapek / Walter Berg | Richard Czapek |
Ich träume so gern von Alt-Wien | Richard Czapek / Hilde Schödl | |
Ja, wann a Tiroler a Weanaliad singt | Richard Czapek | |
Sie san ma doch net bös? | Richard Czapek | |
Spielt’s ma noch amol dasselbe | Richard Czapek | |
Wien, dich muß man mit dem Herzen seh’n | Walter Berg | Richard Czapek |
Dankenswerterweise von Herrn Prof. Walter Schwanzer zur Verfügung gestellt: