geboren am 19.06.1883 in Wien
gestorben am 15.03.1962 in Wien
beerdigt in Wien auf dem Hernalser Friedhof
“Mir raubt nix mei Ruah” hat er gedichtet, es gehört zum “Stückchen Wiener Geschichte”. Franz Josef Heller war ein geborener Hernalser, also zum 17. Wiener Gemeindebezirk gehörend, dazu ein lustiger “Kampel”, überall gerne gesehen und beliebt. “Der was kan G’spaß verstehf“ ist auch von ihm, “Der liebe Augustin war mein Verwandter”.
Seinen Gehalt verdiente er sich als Beamter, wie viele seiner prominenten Vorgänger, wir finden ihn auch als Erzähler, er schrieb einen Band voller Gedichte (wo sind sie heute?), 400 Lieder sind es immerhin geworden.
Die bereits vorhin genannten und dann noch “So war’s amal draußt an der Als”, “Zu jedem Menschen kommt einmal das Glück”, “Wer gern zum Heurigen geht”, “Waldandacht“, “Was a Weanakind is”, “Wenn droben am Tivoli”, “Geht’s spielt ma was”.
Text von Emmerich Arleth
Dankenswerterweise von Herrn Prof. Walter Schwanzer zur Verfügung gestellt:
Titel |
Text |
Musik |
Altes Dornbach wer dich kennt |
Franz Josef Heller |
Rudolf Grobauer |
Bei der wacklerten Anten |
Franz Josef Heller |
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Der liebe Augustin war mein Verwandter |
Franz Josef Heller |
Robert Michely Wagner |
Der was kann G’spaß versteht |
Franz Josef Heller |
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Du bist der älteste Weana |
Franz Josef Heller |
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Du sagenumwobenes Wien |
Franz Josef Heller |
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Geht’s spielt’s ma was fürs Herz |
Franz Josef Heller |
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I bin so gern im Wienerwald |
Franz Josef Heller |
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I brauch ka ganzes Fassel Wein |
Franz Josef Heller |
Lukas Kruschnik |
Mir raubt nix mei Ruah |
Franz Josef Heller |
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Mit Volldampf ziagts mi nach Sievering |
Franz Josef Heller |
Josef Kunerth / Karl Zaruba |
Schneeröserl |
Franz Josef Heller |
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So wars amol drausst an der Als |
Franz Josef Heller |
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Waldandacht |
Franz Josef Heller |
Heinrich Michalky |
Was a Weanakind is |
Franz Josef Heller |
Karl Zaruba |
Wenn droben am Tivoli |
Franz Josef Heller |
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Wenn um Mitternacht die Sternderln lauschen |
Franz Josef Heller |
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Wer gern zum Heurigen geht |
Franz Josef Heller |
Rudolf Grobauer |
Zu jedem Menschen kommt einmal das Glück |
Franz Josef Heller |