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Kapellmeister, Komponist, Musiker (Gitarre)

geboren am 18.07.1926 in Wien

Biographieeinige KompositionenPresse

Ein „echter Wiener“ ist der „Franzi“ Bileck, den viele Freunde auch „Guido“nennen. Ein lustiger, schlagfertiger, mit trockenem Humor versehener, exzellenter Musiker und Komponist.,

Volks- und Mittelschul-, Wiener Musikakademie-besuch, sowie „Prayersches“-Konservatorium, an welchem er Gitarre, Cello und Theorie belegt hatte.

Die Praxis begann 1945 bei den Orchestern Frank Fox und Johannes Fehring.

Als Studiomusiker war er bei der Sendegruppe Rot-Weiß-Rot und im Österreichischen Rundfunk tätig.

Ab 1955 spielte er in den Fernsehsendungen bei Karl Farkas, bei „Onkel Lou“ van Burg“, „Jede Sekunde ein Schilling” und bei Heinz Conrads. Ein eigenes Ensemble hat er seit 1958 – „Die Schönbrunner- Schrammeln“, sein „Balaleika-Ensemble”. Sein Bühnenmusikensemble war bei den Wiener Festwochen fix engagiert, im „Konzertkaffee“ und als „Papa Bilecks-Band“ bekannt, arbeitete er auch als Solist bei den verschiedensten Aufnahmen mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, im Volksopernorchester und selbst im Ruhestand, gibt der, mit dem Berufstitel „Professor“ ausgezeichnete, keine Ruhe.

Erst unlängst gab er mit seinem „Papa Bileck-Swingtett“ am Spittelberg einige Abende und ehrlich, wir haben begeistert mitgetanzt.

Seine Kompositionen sind durchwegs instrumental:

„Balaleika Rhapsodie“, „Blaues Tüchlein“, „Altes aus dem Osten“, „Sirtaki Bouzouki“, „El Greco“, „Andalusia“, das „Augustin-Lied“.

Text von Emmerich Arleth

Altes aus dem Garten
Andalusia
Augustin-Lied
Balalaika Rhapsodie
Blaues Tüchlein
El Greco
La Cucaracha
Methoden der Geschichte
Rebell in der Soutane
Sirtaki Bouzouki
Spanische Impressionen