Robert TOEGEL

BildDaten
Arrangeur, Gesang, Komponist, Musiker (Gitarre), Textautor

geboren am 18.10.1949 in Wien

BiographieDiscographie

RED-STONES (1964-1969)

Die Grundsteinlegung fand im Herbst 1964 statt. Der jetzige Sologitarrist Robert Toegel und Karl Löw, der jetzt Schlagzeug spielt, hatten die Idee eine Zweimannkapelle auf die Beine zu stellen. Ihnen schwebte vor, dass Robert Solo- bzw. Begleitgitarre spielen sollte und Karl Bassgitarre. Karl erzählte das auch gleich weiter und hatte Lacherfolge. Doch sie blieben dabei. Sie hatten die Absicht eine Bassgitarre selbst zu bauen, da ihnen eine gekaufte zu teuer wäre. Sie kauften das Benötigte, doch fertig wurde die Gitarre nie.

Karl hatte einen Freund, einen gewissen Rudolf, der versprach sich eine Gitarre zu kaufen und das Spielen derselben zu erlernen. Robert wiederum kannte einen, der Helmut Wagner hieß, und, da er früher fast bei den Sängerknaben gelandet wäre, Sänger werden sollte. Jetzt fehlte ihnen noch der Schlagzeuger. Doch solche Leute waren schwer zu finden, da niemand genügend Geld besaß, um sich ein Schlagzeug kaufen zu können. Zwar konnte man schon um ca. 1000 Schilling ein Einfaches bekommen, doch 1000 Schillinge können sehr viel sein, wenn man sie nicht hat. Nun, die Sache kam ganz anders als besprochen. Rudolf fiel in Ungnade, da man sich einen gewissen Peter Schwenk aufgabelte, der schon Gitarre spielen konnte und bereit war mitzumachen. Es wurde weiters beschlossen, dass Helmut Bass spielen sollte und Karl Löw entdeckte seine Liebe zum Schlagzeug. Vorerst musste er allerdings mit einem Tamburin und einer blechernen Untertasse vorliebnehmen.

An dieser Stelle sollen die Eltern der Teilnehmer für ihre Unterstützung Dank finden. Roberts Eltern kauften ihm knapp vor Weihnachten eine Jazzgitarre, die Eltern von Peter schenkten ihrem Stammhalter zu Weihnachten eine. Helmuts Erzeuger borgten ihm bald nach Weihnachten das Geld für einen Bass. Karl fand in indirekter Beziehung Hilfe. Sein Vater und seine Mutter nahmen ihn wegen schlechten Lernerfolges von der Schule und er kam zum Finanzamt. Das Gehalt von 1500 Schilling ermöglichte ihm den Kauf einer namenlosen Trommel und eines „Trova“ Beckens.

Zum Verstärken benützten sie die abenteuerlichsten Geräte. Peter gebrauchte einen alten Radio, der durch interessante Nebengeräusche zur Heiterkeit beitrug. Helmut spielte über das Tonbandgerät seines Bruders. Der Klang war etwas verzerrt und unrein. Doch das störte am Anfang keinen. Robert begeisterte mittels des Tonbandgerätes seines Vaters das Volk. Nun ja, es war eben ein Tonbandgerät und kein Selmer.

Der erste Auftritt

Die Schwester des Sologitarristen, Suzanne Toegel, machte die Matura. Zu einer Matura gehört eine Maturafeier. Als Gag wollten sie eine Band spielen lassen. Sie verfielen auf die „Red-Stones“. Ausgerechnet. Für eine Gage von 200 Schilling sollten sie spielen. Zu ihrem Glück konnten sie jemanden finden, der ihnen einen Dynacord-Verstärker borgte. Dieses Problem war gelöst.

Eines machte Peter und Robert nervös. Sie mussten vor den Professoren spielen, die ihnen jeden Tag in der Schule unangenehme Fragen zu stellen pflegten. Das war eine schwierige Angelegenheit. Ein Versagen hätte sie unmöglich gemacht.

Karl berichtet von diesem Tag

Es war fürchterlich. Wir hatten ja keinerlei Erfahrung. Einen Tag vorher hatten wir einen 18-Watt Verstärker geborgt bekommen. Um ca. 6 Uhr riefen wir ein Taxi; vorher wurde uns von Bertis Mutter Salz über den Rücken geworfen. Wir verstauten unsere „riesige“ Ausrüstung im Gepäckraum des Taxis und fuhren los. Wir kamen uns alle sehr gut vor und machten unsere Mäuler gar groß auf. Der Taxichauffeur musste glauben wir seien Beatles Nr. 2.

Als wir vor dem Hotel Intercontinental standen, wurde uns ein bisschen bang, doch dann überwanden wir uns und taten so, als ob wir in solchen riesigen Hotels das Licht der Welt erblickt hätten. Man führte uns in den „Fischer von Erlach Saal“, der solche Typen, wie wir es waren, wahrscheinlich noch nie gesehen hatte. Wenige Minuten später waren unsere Instrumente einsatzbereit und wir spielten noch ein, zwei Schlager zur Probe. Einer der Kellner stürzte auf uns zu und bat uns, wir mögen leiser spielen. Diesen Gefallen taten wir ihm (nicht gerne).

Dann hatten wir noch Zeit bis 20 Uhr, also gingen wir noch in das AEZ und gaben mehr Geld aus, als wir für diesen Auftritt bekommen hatten. Um ca. 8 Uhr waren wir wieder im Hotel. Aber wie sahen wir aus; ein jeder hatte sich schon ein bisschen Mut angetrunken. Wir kamen durch die Küche beim „Hintertürl“ herein und wurden von den Professoren mit teils erstaunten, teils verächtlichen Blicken gemustert. Dann begannen wir.

Unsere erste Nummer war „Johnny Guitar“. Und so ging es weiter. Eines muss ich noch erwähnen, nach fast jeder Platte wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es auch leiser geht. Wir waren schon ein bisschen zornig. Doch den Vogel schoss ein ganz eingebildeter Maturant ab, der uns fragte, ob wir nicht ohne Verstärker spielen könnten. Doch sonst gab es nichts an uns auszusetzen. Alle waren begeistert von den Red-Stones.

In den Pausen fuhren wir mit dem Aufzug in den letzten Stock und wieder runter. Dieses taten wir mehrere Male, bis es den Leuten im letzten Stock zu dumm wurde und sie zu schimpfen begannen. Überhaupt benahmen wir uns, wie wenn wir dort zu Hause gewesen wären. Wir saßen in tiefen Fauteuils und rauchten Kent-Zigaretten, die wir vorher mit unseren letzten Schillingen gekauft hatten. Dann spielten wir wieder weiter. Einmal fiel die Gattin unseres Turnlehrers vor uns nieder, ein anderes Mal konnte sich unsere Naturgeschichtelehrerin nicht mehr zurückhalten und tauschte heiße Küsse mit einem Maturanten aus. Einige Minuten später waren sie nicht mehr im Saal.

Inzwischen war es spät geworden und wir begannen zusammen zu räumen. Man gab uns noch zu essen und zu trinken, zahlte uns das Taxi zur Rückfahrt und lobte uns über den grünen Klee. Der Herr Mathematikprofessor lief uns sogar in die Halle nach und dankte uns für den schönen Abend. Nur eines hatte ihn gestört, es war zu laut gewesen. Doch an das haben wir uns in der Zwischenzeit schon gewöhnt.

Die Tanzparty

Die Einladung, welche links abgebildet ist, ist, wie darauf zu lesen ist, für eine Tanzparty. Die zwei Unterzeichneten hatten für die Organisation zu sorgen. Nun, sie schrieben und zeichneten gut zwanzig solcher Einladungen. Sie betätigten sich als Raumkünstler und werkten auf diese Art in der Wohnung des Sologitarristen. Sie luden zwanzig Leute ein und zehn kamen. Das allein war schon ein Grund zum Ärgern.

Karl und Robert gingen, ohne sich um die Aufstellung der Instrumente zu kümmern, in die Zwei-Uhr-Vorstellung eines Kinos und erschienen um viertel fünf. Einlass war um halb fünf. Sie hatten keine Zeit die Gitarren zu stimmen und die „Verstärker“ auszuprobieren. Natürlich funktionierte dann überhaupt nichts. Sie mussten vor allen Leuten mit Schraubenziehern und Tixobandrollern werken bis es losgehen konnte. Nach diesem vielversprechenden Anfang spielten sie, bis die Hausparteien auf die Barrikaden gingen und dem Zauber ein Ende setzten. Außerdem blieben so viel Brötchen und Getränke über, dass die Veranstalter und die Bandmitglieder die Aufgabe hatten, für den Verschleiß zu sorgen. Schließlich schaltete sich die Familie Roberts ein und alle aßen, besser gesagt verschlangen, Brötchen und tranken Puschkin in Achtellitergläsern. Doch auch das ging vorüber und die Red-Stones konnten auf ihren zweiten Auftritt zurückblicken.

Neue Instrumente

Ein großer Tag war gekommen. Robert konnte mit dem Geld seiner Mutter ein Watkins-Echogerät von den Vienna Beatles, die sich gerade aufgelöst hatten, kaufen. Es kostete ihn 1500 Schilling. Etwas später bekam er eine Neoton-Gitarre. Weiters kaufte sie ihm einen Watkins 15 Watt Verstärker mit Rabatt um 2300 Schilling. Robert war überglücklich.

Helmut borgte sich von seinen Eltern 3600 Schilling aus und kaufte einen Watkins Bass Verstärker.

Karl kaufte sich auf Raten ein Schlagzeug, bestehend aus einer „Premier“-Basstrommel, einem „Sonor“-Stand Tomtom, einer „Deri“-Snaredrum und einer Charleston Maschine unbekannten Fabrikats. Dazu nahm er noch ein 51cm Becken und ein paar Becken für das Hi-hat. Dann war er zwar total verschuldet, aber trotzdem glücklich.

Weitere Auftritte

Mit dieser Besetzung und Anlage spielten die Red-Stones in den folgenden Lokalen:

VAKÖ (Verein aller Körperbehinderten Österreichs) – um 200,– Schilling.

St. Germain Club – 8 Wochen jeden Samstag um 200,– Schilling.

Ihren bisher größten Erfolg erlebten sie im „Salvatorsaal“ in Kaisermühlen. Sie spielten sechs Stunden wie die Irren und bekamen 800,– Schilling.

Dann spielten sie dreimal im Wiener Prater. Beim dritten Mal entstand wegen der Spielzeit eine Debatte, in deren weiteren Verlauf Peter seine Gitarre nahm und aus der Kapelle ausschied.

Seinen Nachruf schreibt Robert nicht.

Neues Mitglied „Strato“ und Susi, Roberts Schwester. Mit ihm Auftritte in Mannersdorf, N.Ö. und Hütteldorf.

Im Herbst 1966 Teilnahme am „Musik der Kontraste“.

Sieg in der Vorentscheidung auf der Seebühne, WIG-Gelände, allerdings ohne Susi und wieder mit Peter, da sich „Strato“ als unzuverlässig erwiesen hatte.

Dann neue Besetzung: Karl, Robert, Helmut (Wuzi), „Harry“ Cizek (git) und Susi (voc).

Einige Auftritte in einem Jugendklub in der Khunngasse.

Hauptveranstaltung der „Musik der Kontraste“ im „Grünen Tor“ – 11. Platz von 12 Gruppen.

Durch private Schwierigkeiten konnte Karl nicht mehr weiterspielen und statt ihm kam Willi Fesenmayer (dr).

Weiter Auftritte in der Khunngasse

Susi spielt nun Orgel.

Im Stammlokal Espresso „Stern“, Rotensterngasse 2, wöchentliche Auftritte bei recht schönem Erfolg.

Letzter großer Auftritt in Hollabrunn, N.Ö. – großer Publikumserfolg.

Harry zum Bundesheer – 2. Jänner 1968 – Red-Stones aufgelöst.

Jänner 1969 wieder Proben mit Willi, Harry, Helmut und Robert für eine professionelle Kapelle. Helmut steigt aus, da seine Freundin ein Kind bekommt.

1969

Rudi ELS (org) kommt dazu.

Kein Erfolg, da für Helmut kein Ersatz zu finden war und keine Engagements – Auflösung.

Juni – Proben mit Rudi (org), Robert (g), Wolfgang (b) und Willi (dr) für „Stainach Irdning“, Gasthof „Gabriel“, anschließend Mulhouse (Frankreich) – Nachtbar mit Programm.

Interne Schwierigkeiten. Ende August mit Charly Kaindl *) (voc), Rudi (org), Robert (g), Jozef Döme (dr) und Christian (b) nach Straubing (Deutschland) in die „Taverne“, anschließend Millstättersee (Kärnten) und „Koralle“ (Wien).

*) Charlie Kaindl konnte 1971 in der Bundesrepublik Deutschland als John Rick mit der deutschen Version von „The Most Beautiful Girl“ einen echten Millionen-Hit landen.

01.10.1969 Auflösung, da Robert zum Bundesheer muss.

ROCKIES (1968-1969)

Robert steigt in die „Rockies“ ein. Zum Teil schon ältere, sehr kommerzielle Gruppe, ständig im „Reumannhof“ – Fr. und So. (Tanzschule).

Im Sommer ‚68 täglich in der „Tenne“

Auftritte „BOE“ (Tanzschule), „Anny Mader“ etc. – bis Feber 1969

EDI SLADIC QUARTETT (1970-1971)

Juni 1970 – Proben mit „Edi Sladic Quartett“ mit Robert (g), Susi (org), Mandy Adametz (b) und Edi Sladic (dr).

In der Folge Auftritte in ganz Österreich und auch Deutschland in renommierten Lokalen.

Juli 1970 – „Kässchachtel“ in Kempten (Deutschland)

August 1970 – „Maxim“ in Mindelheim (Deutschland)

September 1970 – „Tobelmühle“ in Schruns

Oktober 1970 – Regensburg, „Augustus Weinstube“ in Augsburg (Deutschland)

November 1970 – Urlaub

Dezember 1970 – „Tenne in Wien

Wintersaison: Gasthof (Hotel) „Gurschler“ in Hochsölden.

HAUSKAPELLE „New Splendid Bar“ (1971, 1972-1973)

Am 10. Feber 1971 steigt Robert aus und beginnt am 11. März in der „New Splendid Bar“ (Wien) als Hauskapelle mit Robert Birnbaum (org), Robert (g), Willi Ramierer (b), Toni Gegner (dr) und Charly Kaindl (voc). Bis 20. Juli 1971.

Robert steigt aus, fährt am 14. August mit Birnbaum, Schneider (b) und Mitzig (dr) nach Stainach Irdning bis 31.

Am 1. Jänner 1972 „New Splendid Bar“ als Hauskapelle mit Gerd Köck (org), Robert (g), Willi Ramierer (b) und Michel Leisch (dr).

Am 14.2.1972 – Leisch steigt aus, dafür Otto Sotosek (dr) – bis 31.1.1973 „Splendid Bar“.

MULTITONE (1972-1973)

Parallel: Proben mit Bläsern „Multitone“ – Michel (tr), Bruno Bovone (sx), Peter Weywoder (tr)

25.03.1972 – Showchance Vorentscheidung in Oberwart (Burgenland) – 2. Platz
01.05.1972 – Jazzmesse Loretto (Michel (tr), Peter (tr), Günther Klein (sx)
22.06.1972 – Studioaufnahmen ORF (Michel (tr), Günther (sx), Karl Kartzky (pos)
19.10.1972 – Showchance Hauptveranstaltung – 3. Platz
07.03.1973 – „Eden-Bar“ (Wien) als Hauskapelle

ONE FAMILY (1977-1978)

Robert Toegel (git)
Alfred Röggla (dr)
Michael Scheikl (voc)
Hannes Tesar (keyb)
Carl „Flesh“ Beck (b)

1978 – Schallplatte „Time-Machine“ / „Life At N.Y.“

KAZAZZ (1979)

Danach folgte ein Intermezzo im Jazz-Rock bei „Kazazz“:

Alfred Röggla (dr)
Robert Toegel (git)
Othmar Eichinger (ts)
Norbert Wieser (trp)
Norbert Welzel (b)

OLD FORMATION (1981-1994)

Nun kam eine sehr erfolgreiche Zeit mit der OLD FORMATION.

LEO & the ROCKMONSTERS (2002-)

Erich Pranzl (keyb)
Peter Schmidhofer (sax)
Tscharlie Rosenmayer (dr)
Herwig Schweier (p)
Robert Toegel (git)
Heinz Haas (git)
Walter Purr (b)
Zitat LEO & the ROCKMONSTERS: Robert wedelt schon gerne mit dem „Jammerhaken“ (= Gitarrenvibrator, Anm. d. Red.) und spielt alte Shadows-Nummern wie „Midnight“ oder „Dance On“.

Robert Wiaderni
nach Gesprächen mit Robert Toegel
1994

Vinyl Single

Robert Toegel - 7" Vinyl Single

Jahr
Land
Label
Interpret
Titel
1978
A
One Family
Time Machine / Life In New York
1982
A
Rain In The City / Bip Bop Boom
1982
A
The Shape I'm In / Belindas Love
1982
A
I'm Ready / C'me On Baby
1983
A
Wher Have You Been / Lights Out
1983
A
True Fine Mama / It'll Be Me
1984
A
Wake Up / Tick-Tock
1984
A
Lemme Hear Your Heartbeat / P.L. (instr.)
1985
A
Sad Woman / Deep, Dark Night
1986
A
That Why I Give My Love To You / At Herbert’s
Flexi

Robert Toegel - Flexi

Jahr
Land
Label
Intepret
Titel
1982
A
Rennbahn-Express
V.A.
Rock'n Roll
Vinyl 12LP's

Robert Toegel - 12" Vinyl LP

Jahr
Land
Label
Interpret
Titel
19--
A
MCP-Magnetics 530.302
V.A.
Austro Gala
1982
A
CBS 32782
Reelin', Rockin' And Rollin'
1982
A
Metropol M 100
V.A.
Highlights im Metropol
1983
A
CBS 25274-2
Let's Go … Rock & Roll
1984
A
Lion Baby Rec. 133 506-1
Rock And Roll Is Back
1986
A
Lion Baby Rec. 271 33 511
V.A.
I steh auf den Boogie
1990
A
Barless Rec. MA-42
Kruzitürken
1990
A
Bellaphon 250-31-017
V.A.
Let's Dance Rock and Roll - A Made 3
CD-Single

Robert Toegel - 5" CD-Single

Jahr
Land
Label
Interpret
Titel
1993
A
Sony Columbia 659 140 2
Old Formation & Ty Tender
You Like Rock’n’Roll ?!
CD

Robert Toegel - 5" CD

Jahr
Land
Label
Interpret
Titel
1992
A
Columbia 471 912 2
Reelin', Rockin' & Rollin' - Let's Go Rock'n'Roll
1994
A
The Ground
Maybe I go
2007
A
Tonora 400 876
V.A.
Unverwüstliche Austro-Hit's - Folge 1
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