.geboren am 17.01.1907 in Guntramsdorf
Franz Matousch wurde am 17.1.1907 in Guntramsdorf geboren, besuchte dort die Volksschule, später Schulen in Wien. Sein Vater war Spenglermeister, er hatte 2 Brüder, studierte und erlernte wie sein Vater Spengler. Sein Vater spielte gut Zither, seine Mutter war Sängerin. Mit 14 Jahren übersiedelte er nach Lichtenwörth und erlernte Violine beim Oberlehrer Josef Zeka. Beim 1. Lichtenwörther Salonorchester spielte er Geige und Trompete bis 1928, im Jahr 1928 musste er zum Bundesheer.
Wiener Walzer spielte er bis zu seiner Pensionierung. Er war ein spätberufener Komponist und Texter, 1945 schrieb er gute Nummern z.B. „ I laß mi aufischiaßen aufn Mond“ „ Vom Public Information Officer“ kam ein Brief mit einem Danke. „ Aeronautic u. Space Administration” fand es schön und „Apollo XIII Cards” auch.
11.9.1970 „Die Hernalserkinder“, Josef Meinrad gewidmet, ebenfalls Danke.
Schrammelmusik in Pfaffstätten
In einem Mozart-Fernsehfilm hat er in einem Original-Orchester Geige gespielt.
Beim Pfaffstätten-Heurigen eine Handleserin getroffen, war Zigeunerin und hat sehr schlecht deutsch gesprochen. Sagt mir, ich hätte eine lange Lebenslinie – 66 Jahre, das war ich aber schon. Also dreht sie die Hand um und es werden 99 Jahre.
Titel |
Text |
Musik |
D’ Hernalserkinder |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Das alte Haus in Lichtenwörth |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Das Rad der Zeit |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Das scharfe Gulasch |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Der Wiener Rathausmann grüßt Österreich |
Franz Matousch |
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Funkstreife voran |
Franz Matousch |
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I laß mi aufischiaß’n auf’n Mond |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Ka Parkplatz umadum |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
S’ Hetzendorfer Kistl |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Was du heute willst besorgen |
Franz Matousch |
Franz Matousch |
Wir san net die Jüngsten |
Hans Werner |
Franz Matousch |