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Neues Film-Programm
Nr. 1981, August 1960
Nr. 1981, August 1960
Drehbuch: Richard Anden
Regie: Geza von Cziffra
Produktionsleitung: Karl Schwetter
Aufnahmeleitung: Fred Kollhanek
Bild: Sepp Ketterer
Kameraführung: Kurt Junek
Musik: Heinz Gietz
Musikproduktion und Liedertexte: Kurt Feltz
Choreographie: Dirtl, Willy
Schnitt: Arndt Heine
Bauten: Fritz Jüptner-Jonstorff und Alexander Sawczynski
Ton: Rolf Schmid-Gentner
Kostüme: Gerdago
eine Dr. Herbert Gruber-Produktion der Sascha
Verleih: Gloria
Produktionsleitung: Karl Schwetter
Aufnahmeleitung: Fred Kollhanek
Bild: Sepp Ketterer
Kameraführung: Kurt Junek
Musik: Heinz Gietz
Musikproduktion und Liedertexte: Kurt Feltz
Choreographie: Dirtl, Willy
Schnitt: Arndt Heine
Bauten: Fritz Jüptner-Jonstorff und Alexander Sawczynski
Ton: Rolf Schmid-Gentner
Kostüme: Gerdago
eine Dr. Herbert Gruber-Produktion der Sascha
Verleih: Gloria
Alexander, Peter – Peter
Bach, Vivi – Inge
Lüders, Günther – Onkel Albert
Carsten, Peter – Boxer-Franz
Gobert, Boy – Taschen-August
Muliar, Fritz – Klau-Maxe
Haagen, Margarete – Tante Agathe
Vogel, Rudolf – Lorenz, der Diener
Olsen, Rolf – Generaldirektor Schleinitz
Nicoletti, Susi – seine Frau
Sinjen, Frauke – Elisa, die Tochter
Lydi, Silvia – Gerti, Kellnerin
Fernbach, C. W. – Huber, Gutsverwalter
Schmied, Emanuel – Jenny, ein vierter Ganove
Retzer, Raoul – Dr. Roeder, Rechtsanwalt
Braun, Wicki – Erster Polizist
Gasser, Wolfgang – Zweiter Poliszist
Thomas, Sieglinde – Lina
Bach, Vivi – Inge
Lüders, Günther – Onkel Albert
Carsten, Peter – Boxer-Franz
Gobert, Boy – Taschen-August
Muliar, Fritz – Klau-Maxe
Haagen, Margarete – Tante Agathe
Vogel, Rudolf – Lorenz, der Diener
Olsen, Rolf – Generaldirektor Schleinitz
Nicoletti, Susi – seine Frau
Sinjen, Frauke – Elisa, die Tochter
Lydi, Silvia – Gerti, Kellnerin
Fernbach, C. W. – Huber, Gutsverwalter
Schmied, Emanuel – Jenny, ein vierter Ganove
Retzer, Raoul – Dr. Roeder, Rechtsanwalt
Braun, Wicki – Erster Polizist
Gasser, Wolfgang – Zweiter Poliszist
Thomas, Sieglinde – Lina
Filminhalt
Das kommt davon, wenn ein alleinstehender junger Mann ein nettes Häuschen besitzt. Er wird von Freunden umlagert, die auf seine Kosten leben, von Frauen umschwärmt, die so ein komfortables Liebesnest reizt. Kein Wunder, wenn sich auf seinem Schreibtisch die unbezahlten Rechnungen häufen. Eines Tages wird das dem jungen Mann mit Namen Peter zu bunt.
Er will endlich wieder richtig arbeiten und einen geordneten Lebenswandel führen. So beschließt er, sein Haus zu verkaufen, wirft kurzerhand die lästigen Freunde hinaus und dann fährt er, ungeachtet des Angebots seines guten Dieners Lorenz, ihm die Schulden zu bezahlen, zu seiner Tante Agathe aufs Land. Doch der Diener ist entschlossen, seinem Herrn das Besitztum zu erhalten. Er hat schon seinen Plan und braucht nur einige Zeit, um das erforderliche Geld zu beschaffen. Inzwischen beauftragt er seinen alten Freund, den schrulligen Musikus Albert, dem seine reizende Nichte Inge behilflich sein soll, mit der Bewachung des Hauses. In dem Lokal, in dem Lorenz und Albert die Angelegenheit besprechen, bekommt ein beutehungriges Ganoven-Trio, der Taschen-August, Klau-Maxe und Boxer-Franz, Wind von der Geschichte. Und als der weltfremde Musikus mit seiner feschen Begleiterin in Peters Haus erscheint, sitzen die drei Ganoven bereits quietschvergnügt in der Küche beim Skat, nehmen jedoch mit Rücksicht auf Inges bezaubernde Erscheinung davon Abstand, Albert kurzerhand an die frische Luft zu setzen.
Die drei „schweren Jungs” geben sich keck als Peters Angestellte aus und so müssen die beiden echten Hausbewohner wohl oder übel mit ihnen unter einem Dach verbleiben. Während nun die Ganoven mit allen Mitteln das Haus verkaufen wollen, um mit dem Erlös zu verschwinden, will Albert unter allen Umständen den Verkauf verhindern. Die Hilflosigkeit des versponnenen Musikers und die Ungeschicklichkeit der Ganoven schaffen ungeahnte Verwirrungen.
Peter ist unterdessen bei Tante Agathe eingetroffen, wo er eines schönen Morgens eine Anzeige in der Zeitung entdeckt, die Inge unter seiner Adresse aufgegeben hat. Peter ist beunruhigt. Da stimmt doch etwas nicht. Spornstreichs kehrt er zurück und dringt als Fassadenkletterer heimlich in sein eigenes Haus ein. Er wird von den Ganoven überrascht und für einen Einbrecher und Kollegen gehalten. So weihen sie Peter, dessen verblüffende Kenntnis des Hauses ihnen Bewunderung abnötigt, in ihre Absichten ein und machen ihn zum Chef. Ja, sie bieten ihm sogar an, den Besitzer des Hauses zu spielen und die Einnahmen mit ihnen zu teilen.
Jetzt ist der tolle Wirbel auf dem Höhepunkt angelangt. Wirklicher und angeblicher Hausbesitzer in einer Person, entdeckt Peter in seinem Schlafzimmer auch noch die charmante Inge. Es ist eine Liebe auf den ersten Blick, Trotzdem Nichte und Onkel ja schließlich annehmen müssen, daß aus dem Gauner-Trio ein Quartett geworden ist. Doch es dauert nicht lange, da tauchen überraschend Tante Agathe und der Diener Lorenz auf. Sie befreien die inzwischen von den Ganoven eingesperrten Hausbewohner Albert und Inge aus ihrer Haft und zitieren in Peters Abwesenheit die Polizei herbei. Ja – und dann, dann ereilt jeden das Schicksal, das er verdient. Die Mißverständnisse klären sich und aus dem „Kriminaltango” wird ein fröhlicher Reigen. Das Happy-End läßt nicht mehr auf sich warten, aber auch nicht die Polizei, dein Freund und Helfer.
Er will endlich wieder richtig arbeiten und einen geordneten Lebenswandel führen. So beschließt er, sein Haus zu verkaufen, wirft kurzerhand die lästigen Freunde hinaus und dann fährt er, ungeachtet des Angebots seines guten Dieners Lorenz, ihm die Schulden zu bezahlen, zu seiner Tante Agathe aufs Land. Doch der Diener ist entschlossen, seinem Herrn das Besitztum zu erhalten. Er hat schon seinen Plan und braucht nur einige Zeit, um das erforderliche Geld zu beschaffen. Inzwischen beauftragt er seinen alten Freund, den schrulligen Musikus Albert, dem seine reizende Nichte Inge behilflich sein soll, mit der Bewachung des Hauses. In dem Lokal, in dem Lorenz und Albert die Angelegenheit besprechen, bekommt ein beutehungriges Ganoven-Trio, der Taschen-August, Klau-Maxe und Boxer-Franz, Wind von der Geschichte. Und als der weltfremde Musikus mit seiner feschen Begleiterin in Peters Haus erscheint, sitzen die drei Ganoven bereits quietschvergnügt in der Küche beim Skat, nehmen jedoch mit Rücksicht auf Inges bezaubernde Erscheinung davon Abstand, Albert kurzerhand an die frische Luft zu setzen.
Die drei „schweren Jungs” geben sich keck als Peters Angestellte aus und so müssen die beiden echten Hausbewohner wohl oder übel mit ihnen unter einem Dach verbleiben. Während nun die Ganoven mit allen Mitteln das Haus verkaufen wollen, um mit dem Erlös zu verschwinden, will Albert unter allen Umständen den Verkauf verhindern. Die Hilflosigkeit des versponnenen Musikers und die Ungeschicklichkeit der Ganoven schaffen ungeahnte Verwirrungen.
Peter ist unterdessen bei Tante Agathe eingetroffen, wo er eines schönen Morgens eine Anzeige in der Zeitung entdeckt, die Inge unter seiner Adresse aufgegeben hat. Peter ist beunruhigt. Da stimmt doch etwas nicht. Spornstreichs kehrt er zurück und dringt als Fassadenkletterer heimlich in sein eigenes Haus ein. Er wird von den Ganoven überrascht und für einen Einbrecher und Kollegen gehalten. So weihen sie Peter, dessen verblüffende Kenntnis des Hauses ihnen Bewunderung abnötigt, in ihre Absichten ein und machen ihn zum Chef. Ja, sie bieten ihm sogar an, den Besitzer des Hauses zu spielen und die Einnahmen mit ihnen zu teilen.
Jetzt ist der tolle Wirbel auf dem Höhepunkt angelangt. Wirklicher und angeblicher Hausbesitzer in einer Person, entdeckt Peter in seinem Schlafzimmer auch noch die charmante Inge. Es ist eine Liebe auf den ersten Blick, Trotzdem Nichte und Onkel ja schließlich annehmen müssen, daß aus dem Gauner-Trio ein Quartett geworden ist. Doch es dauert nicht lange, da tauchen überraschend Tante Agathe und der Diener Lorenz auf. Sie befreien die inzwischen von den Ganoven eingesperrten Hausbewohner Albert und Inge aus ihrer Haft und zitieren in Peters Abwesenheit die Polizei herbei. Ja – und dann, dann ereilt jeden das Schicksal, das er verdient. Die Mißverständnisse klären sich und aus dem „Kriminaltango” wird ein fröhlicher Reigen. Das Happy-End läßt nicht mehr auf sich warten, aber auch nicht die Polizei, dein Freund und Helfer.