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Das Programm von Heute
Nr. 1222, Jänner 1959
Nr. 1222, Jänner 1959
Drehbuch: Herbert Witt
Regie: Helmut Weiss
Regie-Assistenz: Elly Rauch
Gesamtleitung: Hans Albin
Produktionsleitung: Friedrich Kurth
Aufnahmeleitung: Karl-Heinz Fürst, Kurt Zeimert
Kamera: Franz Koch
Kamera-Assistenz: Konrad Storgmeir, Josef Koch
Musik: Josef Niessen, Franz Grothe
Liedertexte: Willy Dehmel / Bruno Balz / RAUCH, Fred / Herbert Witt
Bauten: Franz Bi, Theo Zwierski
Kostüme: Lilo Lieb
Choreographie: Eva Bülow
Ton: Günter Bloch
Schnitt: Walter Fredersdorf
ein Hans-Albin-Film der Bavaria-Filmkunst A.G. in Agfacolor, im Verleih der Sascha
Regie-Assistenz: Elly Rauch
Gesamtleitung: Hans Albin
Produktionsleitung: Friedrich Kurth
Aufnahmeleitung: Karl-Heinz Fürst, Kurt Zeimert
Kamera: Franz Koch
Kamera-Assistenz: Konrad Storgmeir, Josef Koch
Musik: Josef Niessen, Franz Grothe
Liedertexte: Willy Dehmel / Bruno Balz / RAUCH, Fred / Herbert Witt
Bauten: Franz Bi, Theo Zwierski
Kostüme: Lilo Lieb
Choreographie: Eva Bülow
Ton: Günter Bloch
Schnitt: Walter Fredersdorf
ein Hans-Albin-Film der Bavaria-Filmkunst A.G. in Agfacolor, im Verleih der Sascha
Köth, Erika – Hanna Leitner
Albach-Retty, Wolf – Niko Berthold
Grothum, Brigitte – Steffie
Hagara, Willy – Poldi Dohnberger
Sebaldt, Maria – Frau Stösslein
Weiss, Helmut – Direktor Chicoray
Waldbrunn, Ernst – Josef Pannkofer
Kinz, Franziska – Frau Rabitz
Thellmann, Erika von – Frau Amreiner
Fitz, Hans – Pfarrer Dörrmoser
Roy, Kurt – Charlie Dax
Aberle, Elke – Natascha
Albach-Retty, Wolf – Niko Berthold
Grothum, Brigitte – Steffie
Hagara, Willy – Poldi Dohnberger
Sebaldt, Maria – Frau Stösslein
Weiss, Helmut – Direktor Chicoray
Waldbrunn, Ernst – Josef Pannkofer
Kinz, Franziska – Frau Rabitz
Thellmann, Erika von – Frau Amreiner
Fitz, Hans – Pfarrer Dörrmoser
Roy, Kurt – Charlie Dax
Aberle, Elke – Natascha
Filminhalt
Hanna Leitner ist seit kurzer Zeit als Organistin und Leiterin des Kinderchors in Ludwigskron angestellt. Mit festlichen Kantaten in der wundervollen Rokokokirche des Städtchens und mit fröhlichen Volksliedern, bei denen die hübsche junge Musikerin mit ihrem strahlenden Sopran die Solopartien singt, begeistern Hanna und ihre kleinen Sänger die Zuhörer.
Besonders angetan von Hanno ist der Warenhausbesitzer Josef Pannkofer. Als Kunstmäzen verspricht er ihr eine finanzielle Hilfe, damit sie ihrer tänzerisch außerordentlich begabten Pflegetochter Natascha eine Ballettausbildung in München ermöglichen kann. – Als der nicht mehr ganz junge, aber noch sehr lebenslustige Witwer sein Angebot jedoch von amourösen Gegenleistungen abhängig macht, weist Hanna seine Unterstützung empört zurück. – Woher soll sie nun das Geld für Natascha nehmen?
Durch Vermittlung ihres früheren Studienkollegen Poldi Dohnberger erhält Hanna das Angebot, an Stelle einer erkrankten Chansonette von internationalem Ruf in der „Bonbonniere“, einem Münchner Kabarett, aufzutreten. In ihrer Not nimmt sie das Engagement an und feiert als Gesangsstar „Larocca“ große Triumphe. – In der „Bonbonniere“ lernt Hanna den Architekten Niko Berthold kennen, der die Dekorationen des Kabaretts entwarf. Außerdem hat Niko auch die Einrichtung der neuen Musikabteilung in Pannkofers Warenhaus zu Ludwigskron geschaffen, und zwar auf den ausdrücklichen Wunsch von Pannkofers Tochter Steffie, die in den gutaussehenden und charmanten Baukünstler schwärmerisch verliebt ist.
Natürlich darf in Ludwigskron niemand erfahren, daß Hanna jetzt ein Doppelleben führt: tagsüber als brave Organistin und nachts als kesse Schlagersängerin.
Aber Hannas Geheimnis kommt doch heraus, als ein paar Ludwigskroner Bürger, unter ihnen Pannkofer und seine Tochter Steffie, die „Bonbonniere“ besuchen. Ein Riesenskandal, der Hanna wahrscheinlich ihre Stellung als Organistin kosten wird, scheint unabwendbar. Pannkofer nutzt Hannas bedrängte Lage aus und bietet ihr seinen Schutz an, wenn sie ihn heiratet.
Aber Hanna hat schon einen anderen Beschützer gefunden: Niko Berthold.
Steffie wird von Poldi Dohnberger über ihren Verlust hinweggetröstet. An Nikos Seite übersteht Hanna gefaßt und mutig den Skandal. Und Pannkofer bleibt nichts anderes übrig, als dem Paar zu gratulieren.
Besonders angetan von Hanno ist der Warenhausbesitzer Josef Pannkofer. Als Kunstmäzen verspricht er ihr eine finanzielle Hilfe, damit sie ihrer tänzerisch außerordentlich begabten Pflegetochter Natascha eine Ballettausbildung in München ermöglichen kann. – Als der nicht mehr ganz junge, aber noch sehr lebenslustige Witwer sein Angebot jedoch von amourösen Gegenleistungen abhängig macht, weist Hanna seine Unterstützung empört zurück. – Woher soll sie nun das Geld für Natascha nehmen?
Durch Vermittlung ihres früheren Studienkollegen Poldi Dohnberger erhält Hanna das Angebot, an Stelle einer erkrankten Chansonette von internationalem Ruf in der „Bonbonniere“, einem Münchner Kabarett, aufzutreten. In ihrer Not nimmt sie das Engagement an und feiert als Gesangsstar „Larocca“ große Triumphe. – In der „Bonbonniere“ lernt Hanna den Architekten Niko Berthold kennen, der die Dekorationen des Kabaretts entwarf. Außerdem hat Niko auch die Einrichtung der neuen Musikabteilung in Pannkofers Warenhaus zu Ludwigskron geschaffen, und zwar auf den ausdrücklichen Wunsch von Pannkofers Tochter Steffie, die in den gutaussehenden und charmanten Baukünstler schwärmerisch verliebt ist.
Natürlich darf in Ludwigskron niemand erfahren, daß Hanna jetzt ein Doppelleben führt: tagsüber als brave Organistin und nachts als kesse Schlagersängerin.
Aber Hannas Geheimnis kommt doch heraus, als ein paar Ludwigskroner Bürger, unter ihnen Pannkofer und seine Tochter Steffie, die „Bonbonniere“ besuchen. Ein Riesenskandal, der Hanna wahrscheinlich ihre Stellung als Organistin kosten wird, scheint unabwendbar. Pannkofer nutzt Hannas bedrängte Lage aus und bietet ihr seinen Schutz an, wenn sie ihn heiratet.
Aber Hanna hat schon einen anderen Beschützer gefunden: Niko Berthold.
Steffie wird von Poldi Dohnberger über ihren Verlust hinweggetröstet. An Nikos Seite übersteht Hanna gefaßt und mutig den Skandal. Und Pannkofer bleibt nichts anderes übrig, als dem Paar zu gratulieren.