AbbildungKinoprogrammAutorTechnikDarsteller
Neues Film-Programm
Nr. 1805, März 1960
Nr. 1805, März 1960
Drehbuch: Frederick Stephani
Filmische Bearbeitung: Will Berthold, Hans Wilhelm, Werner Jacobs
Filmische Bearbeitung: Will Berthold, Hans Wilhelm, Werner Jacobs
Regie: Georg Jacoby
Gesamtleitung: Gero Wecker
Produktionsleitung: Alfred Bittins, Helmuth Vollmer
Kamera: M. Kelber, R. Hubert, E. W. Kalinke, W. Krien, G. Krueger, J. Ketterer
Musik: Werner Richard Heymann, Willy Mattes
ein ARCA-Farbfilm in Eastmanncolor
Verleih: NF
Gesamtleitung: Gero Wecker
Produktionsleitung: Alfred Bittins, Helmuth Vollmer
Kamera: M. Kelber, R. Hubert, E. W. Kalinke, W. Krien, G. Krueger, J. Ketterer
Musik: Werner Richard Heymann, Willy Mattes
ein ARCA-Farbfilm in Eastmanncolor
Verleih: NF
Michael, Marion – Prinzessin Marina
Constantine, Eddie – Kapitän Eddie Cronen
Philipp, Gunther – Dr. Swaart
Möller, Gunnar – Burg
Laage, Barbara – Olga
Wilms, Dominique – Giuletta
Grey, Denise – Contesse Tamm
Prèjean, Albert – Ward
de Kowa, Viktor – Minister
Constantine, Eddie – Kapitän Eddie Cronen
Philipp, Gunther – Dr. Swaart
Möller, Gunnar – Burg
Laage, Barbara – Olga
Wilms, Dominique – Giuletta
Grey, Denise – Contesse Tamm
Prèjean, Albert – Ward
de Kowa, Viktor – Minister
Filminhalt
Karneval an der französischen Riviera. Fröhliche Menschen in närrischer Verkleidung machen mit ihren Späßen die Straßen unsicher. Auf dem Rummelplatz gibt es eine Sensation: Ein berüchtigter Ringer wird von einem unternehmungslustigen Kapitän k. o. geschlagen. Der von stürmischen Jubel umtobte Sieger ist Eddie Cronen, Kapitän ohne Schiff und – ohne Moneten, dafür jedoch reich beschenkt von der Gunst der Frauen. Die feucht fröhliche Siegesfeier im Hotel seines Gläubigers endet damit, daß sich gleich ein paar der hübschen Damen vor Eifersucht in den Haaren liegen.
Ohne Wissen Eddies hat sein bester Freund, der kuriose Doktor Swaart, das fürstliche Ministerium darum gebeten, Kapitän Cronen wieder ein Schiff anzuvertrauen, und das Gesuch wird ungewöhnlich schnell und günstig entschieden.
Eddie erhält einen ansehnlichen Dollar-Vorschuß und soll bereits am nächsten Tag mit der „Persimon” und der Prnzessin an Bord in See stechen. So schnell wollte Eddie eigentlich gar nicht das reizvolle Monte Carlo verfassen. Noch am gleichen Abend stürzt er sich mit Swaart erneut in den verlockenden Faschingstrubel.
Auch die junge süße Prinzessin Marina will das bunte Treiben genießen. Im Kleid ihrer Zofe entwischt sie aus dem Schloß, turnt über die Schloßmauer und landet direkt – in den starken Armen Eddie Cronens, der das reizende Kammerkätzchen für diesen Abend nicht mehr freigibt.
Marina amüsiert sich herrlich über ihr gelungenes Inkognito, das ihr das erste verliebte Abenteuer beschert, und auch Eddies Casanova-Herz beginnt schneller zu schlagen. Im Trubel einer um Eddie entbrannten Schlägerei verliert Marina ihre Halskette, und Gentleman Eddie ersetzt sie ihr durch ein neues, kostbares Collier. Als die Nacht zu Ende geht, ist Eddie bis über beide Ohren in seine zauberhafte Partnerin verliebt.
Der Morgen sieht grau und unfreundlich aus. An Bord lungert faul und noch halbbetrunken die angeheuerte Besatzung herum. Aber nach schlagkräftiger Auseinandersetzung hat sich Eddie Cronen als neuer Kapitän schnell Respekt verschafft. Schwere Kisten werden an Bord geschleppt, und keiner ahnt, auch Kapitän Eddie nicht, daß der korrupte Premierminister auf diese Weise den Staatsschatz außer Landes bringen will.
Im Fürstenschloß ist inzwischen ein raffiniert ausgeklügelter Staatsstreich im Gange. Der Premier hat in Gangstermanier Marina zur Abdankung gezwungen und fordert, daß an ihrer Stelle seine Geliebte Olga als Prinzessin an Bord gehe. Marina legt ihr eigenhändig die für sie so wertvolle Halskette, das Geschenk Eddies, um und hofft, daß der Kapitän dieses Zeichen verstehen und sie retten werde.
Und Eddie begreift diesen Wink. Er nimmt Olga in die Zange seiner oft bewährten Verhörstechniken, und weinend gesteht sie ihm die Minister-Intrige. Jetzt erfährt der Kapitän aber auch, daß seine Marina Regentin des kleinen Fürstentums ist. Eddies Schiff dreht bei, und alle Kanonen richten sich auf Monte Carlo. Durch Funkspruch fordert der Kapitän die sofortige Freilassung der Prinzessin, anderenfalls er „Feuer frei” geben würde. Mit einer schwindelerregenden Summe versucht der verräterische Minister den Kapitän zu bestechen und ihn zur Fahrt nach Tanger zu bewegen. Doch Eddie hat sich noch nie viel aus Geld gemacht; er läßt aus allen Rohren feuern. Und so rettet er die Prinzessin, wenn er auch gleichzeitig erkennen muß, daß er die Frau seiner Sehnsucht verlieren wird. Schweren Herzens trennen sich die beiden Verliebten, und unendlich traurig beugt sich Marina der Staatsraison und den wiedergewonnenen Pflichten als Regentin.
Eddie Cronen aber zieht hinaus in die weite Welt, bereit für neue Abenteuer und für eine neue Liebe …
Ohne Wissen Eddies hat sein bester Freund, der kuriose Doktor Swaart, das fürstliche Ministerium darum gebeten, Kapitän Cronen wieder ein Schiff anzuvertrauen, und das Gesuch wird ungewöhnlich schnell und günstig entschieden.
Eddie erhält einen ansehnlichen Dollar-Vorschuß und soll bereits am nächsten Tag mit der „Persimon” und der Prnzessin an Bord in See stechen. So schnell wollte Eddie eigentlich gar nicht das reizvolle Monte Carlo verfassen. Noch am gleichen Abend stürzt er sich mit Swaart erneut in den verlockenden Faschingstrubel.
Auch die junge süße Prinzessin Marina will das bunte Treiben genießen. Im Kleid ihrer Zofe entwischt sie aus dem Schloß, turnt über die Schloßmauer und landet direkt – in den starken Armen Eddie Cronens, der das reizende Kammerkätzchen für diesen Abend nicht mehr freigibt.
Marina amüsiert sich herrlich über ihr gelungenes Inkognito, das ihr das erste verliebte Abenteuer beschert, und auch Eddies Casanova-Herz beginnt schneller zu schlagen. Im Trubel einer um Eddie entbrannten Schlägerei verliert Marina ihre Halskette, und Gentleman Eddie ersetzt sie ihr durch ein neues, kostbares Collier. Als die Nacht zu Ende geht, ist Eddie bis über beide Ohren in seine zauberhafte Partnerin verliebt.
Der Morgen sieht grau und unfreundlich aus. An Bord lungert faul und noch halbbetrunken die angeheuerte Besatzung herum. Aber nach schlagkräftiger Auseinandersetzung hat sich Eddie Cronen als neuer Kapitän schnell Respekt verschafft. Schwere Kisten werden an Bord geschleppt, und keiner ahnt, auch Kapitän Eddie nicht, daß der korrupte Premierminister auf diese Weise den Staatsschatz außer Landes bringen will.
Im Fürstenschloß ist inzwischen ein raffiniert ausgeklügelter Staatsstreich im Gange. Der Premier hat in Gangstermanier Marina zur Abdankung gezwungen und fordert, daß an ihrer Stelle seine Geliebte Olga als Prinzessin an Bord gehe. Marina legt ihr eigenhändig die für sie so wertvolle Halskette, das Geschenk Eddies, um und hofft, daß der Kapitän dieses Zeichen verstehen und sie retten werde.
Und Eddie begreift diesen Wink. Er nimmt Olga in die Zange seiner oft bewährten Verhörstechniken, und weinend gesteht sie ihm die Minister-Intrige. Jetzt erfährt der Kapitän aber auch, daß seine Marina Regentin des kleinen Fürstentums ist. Eddies Schiff dreht bei, und alle Kanonen richten sich auf Monte Carlo. Durch Funkspruch fordert der Kapitän die sofortige Freilassung der Prinzessin, anderenfalls er „Feuer frei” geben würde. Mit einer schwindelerregenden Summe versucht der verräterische Minister den Kapitän zu bestechen und ihn zur Fahrt nach Tanger zu bewegen. Doch Eddie hat sich noch nie viel aus Geld gemacht; er läßt aus allen Rohren feuern. Und so rettet er die Prinzessin, wenn er auch gleichzeitig erkennen muß, daß er die Frau seiner Sehnsucht verlieren wird. Schweren Herzens trennen sich die beiden Verliebten, und unendlich traurig beugt sich Marina der Staatsraison und den wiedergewonnenen Pflichten als Regentin.
Eddie Cronen aber zieht hinaus in die weite Welt, bereit für neue Abenteuer und für eine neue Liebe …