Franz FASCHING

<strong>Bild</strong><strong>Daten</strong>
Conférencier, Gesang, Zauberer

geboren am 25.07.1925 in Wien
gestorben am 08.03.2005
beerdigt in Wien auf dem Friedhof Baumgarten (Gruppe 9, Nummer 155)

<strong>Biographie</strong><strong>einige Lieder</strong><strong>Veranstaltung</strong><strong>Presse</strong>

Hermi FASCHING (LECHNER)
Franz FASCHING

Ein DUO und jeder von „beiden ein KÖNNER – verzeihen –  Dame zuerst, eine KÖNNERIN!

Hermi Lechner, geborene Karner, verehelichte Fasching, eine Textautorin und Interpretin der gehobenen Kategorie, hat sie nach dem Gymnasium das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst absolviert.

Gründete mit ihrem Manager und späterem ersten Ehemann Walter Lechner das „Elite-Trio“, produzierte damals mit den namhaftesten Orchestern auf „Elite Spezial“ viele Plattenerfolge, begann selber zu textieren.

„Mit dir möcht i alt werden“, „Schau dir deine Freunde gut an“, „Mir habn die Straußbuam“, „Anno heute in Wien“, „I steck halt so gern mei Naserl in a Glaserl“ u.v.a.

Nach dem Tod Walter Lechners 1974 fand sie in Franzi Fasching einen gleichgesinnten Partner, der wie sie, die Wiener Musik liebt und bereits durch Jahre, quasi als „Steckenpferd“ seiner künstlerischen Begabung frönte.

Die Verbindung Hermi, geborene Grazerin und Franzi, aus der Wurlitzergassen in Ottakring (wobei er gleich erwähnt aber nicht „ausn Männerheim“) hat sich als ideal erwiesen. Er hat den „gsunden Schmäh“ ,eine liebe Stimme und so wurden sie 1977 auch privat ein Paar und jetzt singen sie zusammen, dudeln miteinand, dass es eine Freude ist:

„Du bist mir das Liebste“, „Weanarisch in Dur und Moll“ auf Langspielplatten und „mir san die Oldies-Goldies“ auf CD. Was sich da an Ehrungen bei Hermi und Franz Fasching zu Hause ansammelte, kann ich gar nicht aufzählen.

Aber hören sie sich die Lieder an … die eine oder andere CD.

Text von Emmerich Arleth

Du bist mir das Liebste
Mein St. Veiter Dirnd’l
Mir san die Oldies-Goldies
Sennerin, du jodelst schön
Weanarisch in Dur und Moll
Burgenländereck am 03.02.1984
Der liebe Augustin
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